LesBar – femscript-Autorinnen stellen ihre Neuerscheinungen vor

Marianne Feder ist bekannt als erste Autorin in deren Krimis eine Rabbinerin ermittelt.
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1973 in Zürich geboren, im mittelalterlichen Städtchen Mellingen aufgewachsen. Seither der Geschichte verfallen. Studium und Heirat in Zürich, neben der Arbeit als Dozentin hat sie Kurzgeschichten und acht Romane veröffentlicht. Vier davon spielen im Mittelalter mit Bezug zur Region Schweiz. Die Rezepte aus dem Roman «Anisbrot in Antiochia» kochte sie nach, wobei sie sich ab und zu am Feuer verbrannte. Unfreiwillige Testesser waren ihr Mann und ihre Gäste.
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Susanne Thomann (*1955), lebt mit ihrem Mann in Wallenbuch (FR). Nach dem Studium der Musikwissenschaft und Linguistik viele Jahre als Redaktorin bei Tages- und Fachpresse in Bern, später im Projektmanagement tätig. Seit 2014 freiberufliche Lektorin und Texterin. Die Stille hinter den Hügeln ist ihr dritter Roman. Ebenfalls bei edition 8 erschienen: Das Rauschen des Raumes, 2002. Zahlreiche Publikationen in Anthologien, z.B. wörterknistern (2020) und Berner Krimis (2021).
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Joanna Lisiak, geboren in Polen, lebt seit 1981 in der Schweiz. Sie schreibt u. a. Lyrik, Kurzprosa, Theaterstücke und Essays. „Trauerrituale – in neuer Form verbunden“ ist ihre 33. Buchpublikation. Die Autorin ist Mitglied im PEN und bei den Autorinnen und Autoren der Schweiz (A*dS). Ihre intensive Beschäftigung mit Trauerritualen basiert auf eigenen Erfahrungen.
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